Berliner Dialog 21
Jahrgang 6 · Heft 2-2000 · Michaelis 2000
Informationen und Standpunkte zur religiösen Begegnung

ISSN 0948-0390

Berliner Dialog 21, Alte Börse Leipzig
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Alte Börse Leipzig
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Der Berliner Dialog 21 (2-2000)
wurde für RELIGIO aufbereitet von
Jürgen Respondek
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Hi - Jürgen Respondek, Berlin


INHALT   Anfang 

KOPIERVORLAGE
gehe zu  Grundsatztext  (Seite 2) ( 7 KB) 
     
des Europäisch-Amerikanischen Bürgerkomitees 
      für Menschenrechte und Religionsfreiheit in den USA
AUSGEZEICHNET
gehe zu Alternativer Karlspreis 2000  (Seite 3-4) (30 KB) 
    Robert S. Minton erhält in Leipzig den Menschenrechtspreis des Europäisch-Amerikanischen
     Bürgerkomitees für Menschenrechte und Religionsfreiheit in den USA
gehe zu  Nicht hinnehmen, daß Opfer mundtot gemacht werden (Seite 5-6) (43 KB) 
     Laudatio für Robert S. Minton von Ursula Caberta
gehe zu  Ich wäre glücklich, auch den jetzt Verantwortlichen der SO zu helfen (Seite 7-8) (35 KB) 
     Rede von Robert S. Minton
gehe zu  Bill Clinton oder Bob Minton  (Seite 9) (20 KB) 
     Der Unterschied zwischen dem Alternativen und dem Aachener Karlspreis
     von Joe Cisar und Thomas Gandow
gehe zu  Alternativer Karlspreis im Presseecho   (Seite 10-14) (90 KB) 
ZUR DISKUSSION

gehe zu Eisbergstufen  (Seite 15-17) (43 KB) 
     Psychotherapeutische Arbeit mit Kultmitgliedern bzw. -aussteigern
     von Dieter Rohmann
ELTERNINITIATIVEN
gehe zu Aussteigen ist chic  (Seite 18) (30 KB)
      Netzwerk für Sektenaussteiger
      EBI-Berlin wählt neuen Vorsitzenden
DZB

gehe zu Studie über Gehirnwäsche in den Straflagern der SO (Seite 19) (20 KB)
       
Fortbildung für kirchliche Entscheidungsträger
     Auch 2001: Menschenrechtspreis des Europ.-Amerik. Bürgerkomitees
DIALOG & APOLOGETIK 
gehe zu Schmelzende Herzen  (Seite 20) ( 9 KB)
     
"Interreligiöser Dialog: das klingt nach Pädagogik, nach gepflegter Langeweile"
gehe zu Interreligiöser Monolog  (Seite 21) ( 9 KB)
     
Bericht und Kommentar  von Tilman Hachfeld
gehe zu 
Anonym begraben - oder  Jesus zu Füßen?  (Seite 22) ( 7 KB)
      
Eine gute Idee: Christliche Gemeinschaftsgräber   von Wolfgang Barthen
gehe zu Was ist eine Sekte?  (Seite 23) (12 KB)
BÜCHER

gehe zu Das neue "Handbuch" ist da  (Seite 24-26) (31 KB)
     Rezension der 5. Auflage des HRG  von Uwe Birnstein
     Weitere Buchhinweise
gehe zu Interview mit Ilse Hruby  (Seite 27-28) (23 KB)
       über die Ehe mit einem Scientologen
UPDATE

gehe zu net.update (Seite29) (12 KB)
      23.6.2000 - 10.11.2000  von Tilman Hausherr
AUS DER HEIMAT
  
gehe zu Brief von Pfarrer Thomas Gandow (Seite 30-32) (80 KB)
DCI / DZB

gehe zu Bitte um Ihre Jahresgabe "2000" (Seite 33) ( 8 KB)


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Das war 2000 ?

Folgenreicher als viele von uns vorher dachten war die erstmalige Verleihung des Menschenrechtspreises des Europäisch - Amerikanischen Komitees für Menschenrechte und Religionsfreiheit in den USA im Jahr 2000 an den US-Bürger Robert S. Minton. Gewiß, darin steckte auch handfeste Kritik an dem notorischen Scientology-Unterstützer Bill Clinton.

Wichtiger aber: Ausgezeichnet (ab S. 3ff) wurde in Leipzig ein engagierter Philanthrop und Menschenrechtler. Diejenigen in den USA, die betroffen und besorgt sind über die totalitären Machenschaften von Scientology gegenüber Aussteigern und Kritikern haben in Robert S. Minton einen starken Verbündeten gewonnen. Er hilft einzelnen Betroffenen und finanziert Prozesse von SO-Geschädigten. Vorher konnte die SO ihre Kritiker noch durch Prozesse einschüchtern, durch langandauernde Verfahren ruinieren oder sie durch "Vergleiche" knebeln.

So ist es aus der kriminellen Logik der Scientology-Organisation nur zu verständlich, daß sie jetzt Robert S. Minton als ihren Hauptfeind behandelt. Mit einer großangelegten Rufmord-Kampagne versucht die Organisation, Minton zu stoppen. Dieser Kampagne sind wir ein wenig in die Quere gekommen. Lesen Sie in den Schwerpunkt-beiträgen dieses Heftes nach, worum es im Einzelnen geht.

 
 
Zwischen Emmaus
und Nirwana
liegt Gethsemane

Herzen können durch geschickte Inszenierung "schmelzen". (S.20) Denn leidenschaftlich sollte es beim "Interreligiösen Dialog" schon zugehen. In der Begegnung mit Christus aber sollen Herzen "brennen". (S.21)

Aussteigen ist chic

Aussteigen ist möglich, meint Dieter Rohmann. Er beschäftigt sich seit langem mit der Beratung von Aussteigern und hat seine Erfahrungen in einem Artikel für den Berliner Dialog zusammengefaßt. (S.18f) Daß Aussteigen sogar chic ist, behauptet die EBI Berlin in ihrer jüngsten Pressemitteilung.
(S.18)


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IMPRESSUM

BERLINER DIALOG Nr. 21 (2/2000) Michaelis 2000
Informationen und Standpunkte zur religiösen Begegnung - Die deutschsprachige Zeitschrift des Dialog Center International für die Mitglieder und Freunde des Dialog Zentrum Berlin erscheint in enger Zusammenarbeit mit den Redaktionen von "Den nye Dialog" (dänisch), "Spirituality in East and West - Update & Dialog" (englisch), "dialogos" (griechisch) "Erleuchtung" (russisch) und "Belgrader Dialog" (serbisch). Die namentlich gekennzeichneten Artikel geben die Meinung der Verfasser wieder. Ungezeichnete Artikel geben die Ansicht der Herausgeber wieder.

Herausgeber
Pfr. Thomas Gandow, Vorsitzender des Dialog Zentrum Berlin und Prof. Dr. Johannes Aagaard, Präsident des Dialog Center International

Wissenschaftlicher Beirat
Prof. Dr. Johannes Aagaard, Aarhus * John Atack, London, Großbritannien * Rechtsanwalt Prof. Dr. Ralf-Bernd Abel, Schleswig und Schmalkalden * Erzpriester Dr. Dr. Antonios Alevisopoulos † * Kirchenrat Pfr. Dr. Wolfgang Behnk, München * Prof. Claire Champollion, Paris * Prof. Dr. Alexander Dvorkin, Moskau * Prof. Dr. Michael Fuss, Rom * Pfr. Dr. Rüdiger Hauth, Witten * Prof. Dr. Dr. Gottfried Küenzlen, München * Dekan Andrej Kuraev, Moskau * Prof. Dr. Martin Lambeck, Berlin * Acharya Moti Lal Pandit, Neu-Delhi * Pfr. Dr. Ehrhardt Neubert, Berlin * Prof. Dr. Nietzsch, Berlin * Dr. Tomas Novotny, Mährisch-Ostrau * Prof. Dr. Irmgard Oepen, Marburg * Abt Porfyrije Peric, Belgrad * Pfr. Dr. Hans-Jürgen Ruppert, Stuttgart und Berlin * Bischof i.R. Dr. Karoly Toth, Budapest

Redaktion
Prof. Dr. Johannes Aagaard, Aarhus; Pfr. Prof. Mag. Johannes Spitzer, Villach; Pfr. Eduard Trenkel, Kassel; Pfr. Thomas Gandow, Berlin (verantwortlich)
Anschrift: Berliner Dialog, Heimat 27, D - 14165 Berlin
Fon: (030) 815 70 40, Fax: (030) 84 50 96 40, e-mail:    redaktion@berliner-dialog.de

Beiträge
Bitte senden Sie Fotos sowie Ihre Artikel, Geschichten, Leserbriefe (wenn möglich als ASCII-Text auf Diskette) an:
Redaktion BERLINER DIALOG, Heimat 27, D-14165 Berlin, Deutschland
Fax: 49 30 / 84 50 96 40, e-mail: redaktion@berliner-dialog.de
Abdruck vorbehalten. Eine Haftung bei Verlust von Material kann nicht übernommen werden. Für die Rücksendung unverlangter Fotos, Manuskripte und Rezensionsexemplare wird keine Gewähr übernommen.

Redaktionsbeirat
Pfr. Dr. Jan Badewien * Pastor Detlef Bendrath, Lübeck * Diakon Ingolf Christiansen, Göttingen * Eckhart Floether, M.A., Edinburgh * Pfr. Joachim Keden, Düsseldorf * Ursula MacKenzie, London * Pfr. Friedrich von Kymmel, Usedom * Pfr. Jörg Michel, Hoyerswerda * Pfr. Rainer Schumann, Oldenburg * Christian Szurko, Oxford

Copyright
by Dialog Center International und Dialog Zentrum Berlin 1995-2000. All rights reserved.
Verlag: Wichern-Verlag GmbH, Berlin
Satz und Layout: Jürgen Respondek
Druck: Wichern-Verlag GmbH, Berlin
ISSN 0948-0390

Bezugsbedingungen
BERLINER DIALOG
erscheint viermal jährlich. Der Preis des Jahresabonnements beträgt für vier Ausgaben DM 40,- einschließlich Inlandsporto. Das Einzelheft kostet DM 10,- zuzüglich Porto. * Alle Preise enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer von zur Zeit 7 Prozent. * Das Abonnement des BERLINER DIALOG verlängert sich jeweils um ein Jahr, sofern die Zeitschrift nicht bis zum 1. Dezember des vorangehenden Jahres abbestellt wird. * Einbanddecken werden nicht geliefert. *
Wichern-Verlag GmbH, Georgenkirchstr. 69-70, D-10247 Berlin-Mitte    http://www.wichern.de

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Pfarrer Thomas Gandow
Beauftragter für Sekten- und Weltanschauungsfragen der Ev. Kirche in Berlin-Brandenburg.
Prof. Johannes Aagaard
Präsident des DIALOG CENTER INTERNATIONAL


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