Der Tätigkeitsbegriff bei Friedrich Fröbel und die Nutzbarmachung für schwer lernende Kinder im Grund - und Regelschulbereich

von Wolfgang Anschütz

Gliederung

  1. Zur Gültigkeit Fröbelscher Theorie heute


  2. Die Person Friedrich Fröbel

    1. Der Ursprung einer Idee
    2. Friedrich Fröbel als Schulmann
    3. Schöpfer des Kindergartens

  3. Das Entwicklungs- und Sozialisationsmodell Fröbels

    1. Lebenseinigung
    2. Fröbels Stufenmodell der Entwicklung des Menschen

      1. Vom Säugling zum Kind
      2. Vom Kind zum Knaben
      3. Das Knabenalter

  4. Zur Bedeutung des Tätigseins bei Fröbel aus entwicklungspsychologischer Sicht

    1. Allgemeine Betrachtungen zum Tätigkeitsprinzip bei Fröbel
    2. Spielen

      1. Die Fröbelsche Spieltheorie
      2. Definitionen des Spiels nach Fröbel
      3. Bedeutung der Sprache im Spielverhalten
      4. Folgen verfehlter Spieltätigkeit

    3. Lernen

      1. Fröbels Auffassung vom Lernen
      2. Bedeutung der Sprache im Lernprozeß
      3. Das Lernen in der Schule als ökologische Einheit
      4. Folgen verfehlter Lerntätigkeit

    4. Arbeiten

      1. Die Bedeutung der Arbeit in der Fröbelschen Pädagogik
      2. Folgen der Unterdrückung des Tätigkeitstriebes
      3. Nutzbarmachung des Tätigkeitstriebes zu rehabilitativen Zwecken

  5. Die Fröbelschen Spiel- und Beschäftigungsmittel zur Aufarbeitung vernachlässigten Spielverhaltens und Förderung rethardierter kognitiver Strukturen

    1. Die dritte, vierte und fünfte Spielgabe - der mehrfach geteilte Würfel

      1. Die 3. Spielgabe - ein mathematisches Grundmodell
      2. Die vierte und fünfte Spielgabe
      3. Der psychologische Effekt dieser Spielgabe

    2. Arbeitserziehung

  6. Zusammenfassung