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| BERLINER DIALOG 17, 2-1999 Johannis - Martini DZB |
Dialog Zentrum Berlin
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder und Freunde!
Aktivitäten 1998
Erscheinungsschwierigkeiten
Entwicklung der Verbreitung des Berliner Dialog
"Unser" Anteil, die Exemplare des Dialog Zentrum Berlin, verteilt sich wie folgt: |
Spendenentwicklung Das Dialog Zentrum Berlin finanziert sich durch Spenden seiner Mitglieder und Freunde, sowie durch weitere Spenden, Kollekten, Zuwendungen und Kostenbeiträge.
| Im Jahre 1998 gingen an Spenden ein: Allgemeine Spenden für die Arbeit des DZB Spenden für den Berliner Dialog Kostenbeiträge von Dienststellen Kollekten Zinsen Einnahmen 1998 insgesamt Dem standen 1998 Ausgaben gegenüber in Höhe von Übertrag nach 1999 |
6.175,00 DM |
Obwohl das Spendenaufkommen für das erste Jahr der Tätigkeit recht erfreulich ist, reicht es für die erforderlichen Ausgaben des Vereins noch nicht aus. Zu bedenken ist, daß allein die drei 1998 noch nicht bezahlten, nachgezogenen Hefte (Heft 2/98 erschien noch 1998), 3/98 und 4/98 jeweils weitere ca. 5.000,- DM Kosten verursachen. Im Jahr 1998 beteiligten sich mit einer oder mehreren Spenden nur 113 Personen und Stellen an der Finanzierung des Berliner Dialog und der Aktivitäten des Dialog Zentrum Berlin. Das heißt, von 365 bisherigen Freunden und Unterstützern beteiligten sich 1998 finanziell nur knapp 30 % an der Unterstützung der Arbeit. Angesichts dieser Situation und der Schwierigkeiten mit der Fertigstellung des Berliner Dialog leuchtet ein, daß sich die in der Satzung als Möglichkeit vorgesehene Förderung anderer Publikationen nur in der großzügigen Erteilung von Abdruckgenehmigungen aus dem Berliner Dialog erschöpfte. |
Nr. 15 51 3900 51 bei der Bank für Kirche und Diakonie, BLZ 350 601 90. Sie erhalten ab sofort umgehend eine steuerlich abzugsfähige Spendenbescheinigung. |
Weitere Aktivitäten |
Fortbildung
Wir organisierten hierzu ein Dialogpodium zum Thema "Religion im Krankenhaus" mit Herrn Professor Andac, Islam; Herrn Horst Brumm, Buddhismus; Frau Ministerin Dr. Regine Hildebrandt, ev. Christentum; Frau Renee Kundt, Judentum; Frau Bürgermeisterin a.D. Dr. Hanna-Renata Laurien, kath. Christentum; Herrn Dhiraj Roy, Hinduismus (Foto). Auch die Konsultation Landeskirchlicher Beauftragter (KLB) vom 8.-12.3.1998 in Rothenburg wurde inhaltlich und organisatorisch durch das DZB unterstützt. | |
religio und Internet |
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