Das Geheimnis des Sonnentempels
"Kein Selbstmord im menschlichen Sinne"
von Thomas Gandow
- Der OTS: Ein New-Age-Orden
- Die drei Stufen des Sonnentempels
- Religiöse Motive und ihre Ausbeutung
- Der vorbereitete Weltuntergang
- Der Schalldämpfer und das Gericht
- Das dekretierte Sterben
- Das Los von Verrätern und Unbeteiligten
- Abschiedsbriefe sollen den Eindruck des Selbstmordes
bestätigen
Erneut ist es im Feld von destruktiven Kulten zu einer Massentötung
gekommen.Immer deutlicher zeigen die Untersuchungen, wie wenig "freiwillig"
die Opfer in den Tod gegangen sind, unter ihnen auch Kinder und Kleinkinder.
Verzweiflung, Ausweglosigkeit, Abschottung von der Gesellschaft und damit
totale Verfügbarkeit, völliges Ausgeliefertsein an einen
skrupellosen Führer sind nun auch mitten im zivilisierten Europa
sichtbar geworden. Vergleichbare grausame Taten in Südamerika, den
Philippinen oder in Texas schienen an den passenden exotischen Orten
stattzufinden und entsprachen eher der Vorstellung, die man sich in der
Öffentlichkeit von "fanatischen religiösen Wahngruppen mit
apokalyptischen Ideen" macht. Auch auf christliche Gruppen fiel da
-unberechtigterweise nicht wenig Kritik ab. Jedoch handelt es sich bei den
Hintergründen des OTS nicht um christlich-apokalyptische Motive:
Der OTS: Ein New-Age-Orden
Denn die Gruppe um den New-Age-Doktor Luc Jouret, der Sonnen-Templer"Orden",
war keine (christliche) Sekte oder Gemeinschaft. "Areligiös, apolitisch
und egalitär" wollte man sein. Schon die benutzten Namen geben ein Bild
von der Ausrichtung, aber auch der Breite der vorgetragenen Angebote, sie
reichen vom heute allgemein bekannten "Sonnentempel-Orden" bzw. "Ordre
Temple Solaire (OTS)" über eine "Acadeß[mie de recherche et de la
connaissance des hautes sciences (ARCHS)" (etwa: Akademie zur Erforschung
und Kenntnis der Hohen Wissenschaften) bis hin zur "Landwirtschaftsfarm
für Forschung und Kultur" und einem "Forschungsbetrieb für
makrobiotische Gärtnerei".
Der Führer und eigentliche Gründer des OTS, Luc Jouret, wurde am
18. Oktober 1947 im damaligen Belgisch-Kongo (Afrika) geboren und studierte
in Brüssel/Belgien bis 1974 Medizin. Zugleich soll er sich für
alle möglichen esoterischen Wissenschaften, für Yoga und Gurus,
philippinische Geistheiler, Astrologie und geheime Künste interessiert
haben. Zunächst als praktischer Arzt tätig, wirkte Luc Jouret
Anfang der achtziger Jahre als homöopathischer Heiler zunächst in
der Schweiz und Frankreich (aber dann und wann auch in Belgien, Kanada,
Luxemburg und der Schweiz). Auch unter seinen Patienten konnte er manche
Adepten rekrutieren. Denn schon damals wird von einer erstaunlichen
Ausstrahlung auf seine Patienten und vor allem seine Patientinnen berichtet.
Später beginnt er,
Bild: Immer wieder Sterben für den Führer: Massenselbstmord des
Peoples Temple des Jim Jones am 18.11.1978, Guyana. Foto: Archiv DCI
Patienten für seine Organisation zu werben, indem er seinen Nimbus als
Heiler ausnutzt. Immer wieder soll er Patienten gesagt haben, er habe sie
von Krebs geheilt, ohne ihn wären sie daran gestorben usw.. 1982
übernimmt er die Macht in dem damals noch unbedeutenden OTS (damaliger
Name anscheinend noch: "Erneuerter Templer-Orden"). In kurzer Zeit wandelt
er den Pseudoorden in eine strikt auf ihn ausgerichtete Geheimorganisation
um.
Der OTS war ein typischer, esoterischer New-Age-"Orden". Er weist Elemente
einer Ideologie oder Lehre auf, die aus allen möglichen esoterischen,
religiösen und okkulten Quellen, vor allem aber aus der theosophischen
und rosenkreuzerischen Richtung gespeist ist. Kurz gesagt stellt der OTS
eine pseudotemplerische, in Wirklichkeit rosenkreuzerische Geheimloge dar,
die nach außen als eine der vielen New-Age-Organisationen auftrat, die
sich für das "Wassermannzeitalter" einsetzen. Über eine Reihe von
Stufen wurde man mit der Geheimlehre erst vertraut gemacht: Während in
den Einstiegsgruppen noch Nächstenliebe, die Werte des "wahren"
Christentums und Umweltschutz gepredigt wurden, wurde in den höheren
Rängen ein Licht- und Kraftmenschentum als Schulungsziel propagiert. Da
ist dann die Rede von der "Großen weißen Loge des Sirius" und
den "Sieben Wesenheiten der großen Pyramide von Gizeh", von den
"Dienern des Rosenkreuzes", das nichts mit dem christlichen Kreuz und auch
nicht mit der Rose der christlichen Symbolik zu tun hat, sondern auf die
"Geheimen" Einweihungen hindeutet.
Die drei Stufen des Sonnentempels
Jouret selbst betätigte sich nach außen hin im Rahmen seiner
"Amenta"- bzw. "Atlanta"-Organisation u.a. als Veranstalter von esoterischen
Vorträgen mit Themen wie "Das Kind und seine Zukunft angesichts der
Umweltverschmutzung", "Liebe und Biologie", "Medizin und Gewissen" oder auch
"Das Unternehmen und das Chaos"; immer wieder kehrten auch Vorträge
über die Schaffung des "Neuen Menschen". Vor und nach seinen
Vorträgen habe er auch Bücher und Kassetten mit seinen
Ratschlägen "wie man körperliche und emotionale Macht" erlangen
könne, verkauft (AFP 6.10.94). BioBauernhöfe, Bio-Brotverkauf,
Vorträge über Waldsterben und Umweltschutz gehörten zu den
"exoterischen" zu den nach außen gerichteteten Lockaktivitäten.
Es gab das Versprechen, durch solche "lebensreformerischen" Aktivitäten
Atomkrieg und Umweltverschmutzung gemeinsam auf einer alternativen
Überlebensfarm mit biologischem Anbau und bei gesunder Ernährung
zu überwinden, geleitet von "rosenkreuzerischen" Idealen und
"Spiritualität". Wie in vielen NewAge-Gruppen gehörten auch
sogenannte Managementkurse zum Angebot. Topmanager großer Konzerne wie
"Hydro-Quebec" (ein kanadischer Elektrizitätskonzern) wurden von Luc
Jouret in "Neues Denken" eingeführt.
Als zweite Stufe gab es dann als engeren Kreis einen Club "L'association
internationale des Club Archedia, Sciences et Traditions" mit Vorträgen
und geselligen Veranstaltungen, der über gesellschaftliche Kontakte
überleitete in den inneren Zirkel.
In diese dritte Stufe des als Geheimsystem organisierten "Ordens", den
eigentlichen OTS wurden besonders auch einflußreiche und
vermögende Mitglieder eingebunden und von den Ordensoberen
abhängig gemacht. Die Mitglieder - jedenfalls die jetzt getöteten-
kamen vor allem aus Kreisen des frankophonen Kanadas und der Schweiz.
Darunter waren u.a. der Bürgermeister eines Städtchens in der
Nähe von Montreal, eine bekannte Journalistin vom Journal de Quebec und
ein Berater des Finanzministeriums von Quebec. Eine ganze Reihe der
Mitglieder des "Ordens" rekrutierte sich aus dem Energie-Konzern
"Hydro-Quebec". Von der Unternehmensleitung wurde bestätigt, daß
mindestens 17 der Angestellten Mitglieder im OTS seien. Immer neue
Mitglieder aus gutsituierten Kreisen wurden in die Gruppe hineingeworben,
die Exklusivität, ein bißchen Extravaganz und auch Abenteuer
versprach; die Mitglieder des Pseudo-Ordens trugen als Ordenskleidung
"Rittermäntel" (Capes) mit dem templerischen Tatzenkreuz. Das
Tatzenkreuz scheint auch das Abzeichen der einfachen Mitglieder gewesen zu
sein. Daneben gab es auch das von einem S umwundene T im ovalen O (als
großes Brustschild eines Doppeladlers) - anscheinend für
höhere Ränge des "Ordens".
In der Gruppe wurde ein regelrechter Kult um Luc Jouret als Guru getrieben.
Seine Worte waren Gesetz. Es kam zur Zusammenführung von Partnern in
sogenannten "kosmischen Ehen"; vor und bei den Ritualen der Gruppe in ihren
mit Spiegeln ausgestatteten Ritualräumen kam es zu Sexualverkehr
zwischen dem Ordensmeister Luc Jouret und den Frauen der Mitglieder;
Berichten zufolge wurde gelegentlich auch eine Frau gezwungen, mit allen
Mitgliedern zu verkehren. Man feierte alle möglichen Rituale, hatte
feierliche Veranstaltungen und angeblich auch eine als "Messe nach
essenischem Ritus" bezeichnete Handlung.
Religiöse Motive und ihre Ausbeutung
An ihrem Geltungsbedürfnis, aber auch an ihrem Idealismus und ihren
Schwierigkeiten mit der Welt gepackt, hatten die Mitglieder des OTS nicht
nur ihre Entscheidungsfreiheit an die "Führer" abgetreten, sondern auch
Geld und Vermögen. Denn die Ordensoberen brauchten Geld, viel Geld
für hochedle Zwecke wie die Rettung der Welt und die Verbesserung der
Menschheit, wobei freilich zunächst Lebensstil und Radius der
Ordensoberen angehoben und erweitert wurde - ohne daß dies das
Hauptmotiv gewesen sein dürfte. Wichtiger ist wohl, daß auch
unbekannte Summen in noch nicht völlig aufgedeckte Aktivitäten des
OTS flossen. Die starke Beanspruchung der Mitglieder wurde u.a. damit
begründet, daß sie besonders erwählt seien und zu den "100
Familien" gehören würden, die zum Überleben der Menschheit
gebraucht würden.
Ehemalige beschrieben den zunehmenden Druck in der Gruppe. Manchen gelang
es, sich zu lösen. Ein ehemaliges Mitglied beschrieb sich als
"völlig ausgesaugt" und ihren Austritt wie die Flucht aus einem
Gefängnis. Die meisten Ehemaligen wollten aber bisher über ihre
Erfahrungen vor Scham und vor Angst nicht sprechen.
Der vorbereitete Weltuntergang
1987 war es bereits einmal zu lebhaften Weltuntergangsvorstellungen
gekommen. Dadurch wurden Mitglieder auf Jourets Anwesen in Kanada.a. zum
Eigenbau eines atombombensicheren Bunkers motiviert. Der Bunker war von den
Mitgliedern mit allem Lebensnotwendigen, einschließlich 45 Kilogramm
Schweizer Schokolade ausgestattet worden. Aber die Atomangst war nur eine
Episode; später diente der angebliche Bunker unter der Backstube der
Farm einfach als Lagerkeller. Dafür gab Jouret Anfang der neunziger
Jahre nun die Parole aus, die Mitglieder müßten sich bewaffnen.
Der Schalldämpfer und das Gericht
Im Zusammenhang mit den dafür erforderlichen Waffenkäufen kam es
zur Überwachung der Gruppe durch die kanadische Polizei und sogar zu
einem Gerichtsverfahren. Jean-Pierre Vinet, Projektleiter des
Energiekonzerns Hydro-Quebec, und Herman Delorme, Versicherungsmakler waren
wegen verbotenem Waffeneinkauf verhaftet worden. Am 30. Juni 1993 hatten sie
sich vor dem Gericht fürPAGE 27
schuldig erklärt, aber versichert, der "OTS" habe mit der Angelegenheit
nichts zu tun. Gegen den "Orden" war dann in Kanada nichts mehr unternommen
worden, da die Angeklagten die Schuld auf sich nahmen und versichert hatten,
dem Verein nicht mehr anzugehören. Ehemalige sagten dazu "das ist eine
klassische Methode. Jeder hat seinen Austrittsbrief in der Tasche. Wenn er
verhört wird oder verhaftet wird, sagt er, daß er seit geraumer
Zeit aus dem 'Orden' ausgetreten ist. In Wirklichkeit hat er bereits einen
höheren, streng geheimen Rang erreicht." (Le Soleil, Quebec 7.4.1993)
Im Sommer 1993 präsentierte sich dann auch Jouret als bloßer
"Ex-Leader" des OTS. Zunächst war er nach Europa geflohen, jedoch
stellte er sich am 15.7., nachdem seine beiden Anhänger bereits zu
bloßen Bewährungsstrafen verurteilt waren, in Montreal dem
Gericht. Anschließend wurde er sofort wieder auf freien Fuß
gesetzt. Er hatte ausgesagt, er habe die Waffe für jemand anderes
kaufen lassen, der sein einsam gelegenes Tagungszentrum vor den
häufigen Einbrüchen schützen sollte. Den (verbotenen)
Schalldämpfer habe man sich nur besorgt, um beim Übungsschießen
nicht die Nachbarn zu stören. Aus abgehörten
Telefongesprächen wußte die Polizei, daß Jouret auch Frauen
unter seinen Mitgliedern aufgefordert oder gar gezwungen hatte,
schießen zu üben. Schon vor einem Jahr war aber auch die Rede
davon, daß Waffen und Schießkünste in der Schweiz
benötigt würden, weil man dort in einsamen Hdusern lebe. Die ganze
Waffengeschichte wurde schließlich als "Sturm im Wasserglas"
heruntergespielt. Jouret wurde gegen eine Spende von 1000 Kanad. $ und mit
einem Jahr Bewährungsfrist ohne Eintragung in das Vorstrafenregister
wieder auf freien Fuß gesetzt. Er kehrte unverzüglich zurück
in die Schweiz.
Das dekretierte Sterben
Am 5. und 6. Oktober kam es zu den Massentötungen in Kanada und zwei
Orten in der Schweiz. Die Einzelheiten sind aus der Tagespresse bekannt. Zur
Vertuschung des Ablaufs der Tötungen gab es mit Zeitschaltuhren
versehene Heizgeräte, die Brände auslösen sollten. Diese
Maßnahmen, durch die die Unterschiede zwischen den offensichtlich
Ermordeten und den mehr oder weniger freiwillig Getöteten verwischt
werden sollten, wurden mit "einem von der Großen Weißen Loge des
Sirius erlassenen Dekret" begründet. Man habe sich entschlossen,
"freiwillig alle Heiligtümer der Geheimen Häuser zum Bersten zu
bringen, damit sie nicht profaniert werden können durch Betrüger
und Unwissende". Die über 50 Getöteten, darunter auch Kinder, die
bei dem angeblich freiwilligen Übergang durch "Einspritzungen" oder
"Infusionen" anscheinend "starker Mittel", aber auch durch Schüsse ums
Leben kamen, wurden in unterschiedlichem Zustand aufgefunden. Einige der
Toten hatten Plastiksäcke über dem Kopf, die um den Hals mit einer
Schnur oder mit Klebeband zugedreht waren.
Auch trugen Tote mantelähnliche rote und weiße Kultgewänder,
die Frauen goldene Festkleider. Bei einigen der Toten waren die Hände
zusammengebunden (SZ 7.10.94). Zumindest generell lassen die Umstände,
so sorgfältig sie auch arrangiert wurden, zum Teil auf Kampf, zum Teil
auf krampfhaft inzenierte "Transitfeierlichkeit" schließen. In einem
der Abschiedsdokumente heißt es daher an die Wahrheit grenzend: "-
daß wir unseren Transit bei vollem Bewußtsein und ohne jeden
Fanatismus geplant haben, der in keiner Weise ein Selbstmord im menschlichen
Sinne des Wortes ist". Der Wahrheit noch ndher kommt man wohl, wenn man
davon ausgeht, daß nur einige wenige freiwillig Mord und Selbstmord
auf sich nahmen, daß einigen anderen aber sehr konkret "geholfen"
wurde: "Unser bewußter und freiwilliger Übergang reißt alle
diejenigen mit sich, die, bewußt oder nicht, an dieser noblen
Erbschaft teilnehmen und die in sich das christische ('christic') Feuer in
einer lebenden Form akzeptieren".
Das Los von Verrätern und Unbeteiligten
Die Vorstellung, die elitäre Führung der Menschheit zu sein und
die Skrupellosigkeit, alles machen zu dürfen ("Wir versichern hier,
daß wir in Wirklichkeit durch eine höhere Ordnung beauftragte
Verfechter der Gerechtigkeit sind") verleitete aber nicht nur zur als
"Übergang" getarnten Selbstzerstörung der eigenen Gruppe, sondern
berechtigte auch zur Durchsetzung der eigenen Maßnahmen nach
außen. So sind einige der Opfer wohl regelrecht als "Verräter"
oder "Versager" hingerichtet worden. Der OTS dekretierte in einer "letzten
Botschaft" drohend und rechtfertigend: "Diejenigen, die unseren Ehrencodex
gebrochen haben, werden als Verräter betrachtet. Sie erleiden und werden
erleiden die Strafe, die sie verdienen in Zeit und Ewigkeit. Alles wurde
vollbracht entsprechend den Gegebenheiten einer immanenten Gerechtigkeit."
Abschiedsbriefe sollen den Eindruck des Selbstmordes
bestätigen
Ein Abschiedsbrief, bestehend aus mehreren Einzeldokumenten, aufgegeben in
Genf mit unleserlichem Datum (andere Berichte: mit Datum des 6.10., also
nach dem Geschehen abgestempelt), wurden an Jean-Francois Meyer, einen
Schweizer Sektenexperten geschickt, der laut NZZ vom 7.10.94 daraufhin
meinte, diese Briefe "erhärteten" die "Selbstmordthese".
Es besteht kein Zweifel über die "Echtheit" dieser Dokumente, sondern
über ihre Aussage: Die so intensiv vorbereitete Mappe der
Abschiedsdokumente und die durchdachte Darstellung des Geschehenen als
"Massenselbstmord" gehört zweifellos mit zur Inszenierung (wie z.B. die
seltsame Absenderangabe "Mr. D. Part", die gedeutet wurde als "Depart =
Abschied, Trennung Abreise). Diese Briefe sind nicht von den Mitgliedern
(schon garnicht von den Kindern) mitformuliert. Sie deuten nur auf ein
einziges Mitglied der Gruppe hin, auf Luc Jouret, der ihr einziger Denker
war; sie bringen ausschließlich die Anschauung und Interpretation der
"Ordensführung" und deren Rechtfertigung für das Geschehene zum
Ausdruck.
Quellen: Archiv Gandow sowie ADFI Paris; Infosecta Zürich; Project
Culte Montreal