ACIM (A Course in Miracles)
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Autor: Winfried Müller
Stand: Februar 2011
- Kurztext
- Bibliographie
- Weblinks
Kurztext
Bezeichnung für eine esoterische Theorie, die ursprünglich einen
Selbststudienkurs in spiritueller Psychologie bieten wollte. ACIM geht auf
Helen Cohn Schucman, Psychologie-Dozentin an der Columbia Universität in New
York zurück, die 1965 eine Audition hatte, in
der ihr eine innere Stimme den "Kurs im Wundern" diktierte. Am 22. Juni 1976
publizierte sie zusammen mit Bill Thetford und Kenneth Wapnick sie den Cours
in drei Bänden.
Die Lehre des "Kurs im Wundern" stellt eine Mixtur aus der Psychologie
Freuds, Jungs und christlicher Gedanken dar, die in esoterischer Art
miteinander verbunden werden.
Die Gedanken von Schucman fielen in der Blütezeit des New Age auf fruchtbaren Boden und verbreiteten
sich außerordentlich schnell. 1990 hatte die Auflage des "Kurs im Wundern"
schon 650 000 Exemplare überschritten.
Bibliographie
- Deutsche Bibliothek
-
Kurs
im Wundern
-
Schucman,
Helen: Die Gaben Gottes
- Library of Congress
-
Wapnick,
Kenneth
Weblinks
Quellenlinks
- Foundation for Inner Peace
- A Course in Miracles
- Miracles in Europe
- http://miracles-in-europe.com/
- Miracles in Deutschland
- http://www.acim.de/
- Foundation for A Course in Miracles
- Gloria and Kenneth Wapnick
Kritische Links
- Wikipedia
- A Course in
Miracles
- www.relinfo.ch
- ACIM A Course in Miracles / Ein Kurs in Wundern
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