Seite 16 ![]() ![]()
| BERLINER DIALOG 26, 1-4 2002 - Epiphanias 2003
|
Norwegischer IT-Spezialist
|
Pressemitteilung des Europäisch-Amerikanische Bürgerkomitee für Menschenrechte und Religionsfreiheit in den USA vom 20. Dezember 2002 |
Das Europäisch-Amerikanische Bürgerkomitee für Menschenrechte und Religionsfreiheit in den USA (EABK) wurde am 5. Dezember 1997 gebildet http://www.religio.de/dialog/497/497s4.html, um sich für die folgenden Reformen einzusetzen: |
Andreas Heldal-Lund verteidigte seine Position, indem er darauf hinwies, daß Scientology wichtige Informationen über seine Lehren zurückhält, die er zugänglich macht, und daß Menschen vielleicht nicht dem Cult beitreten würden, wenn die volle Information über Scientology zugänglich wäre.
Das Europäisch-Amerikanische Bürgerkomitee für Menschenrechte und Religionsfreiheit in den USA (EABK) macht sich Andreas Heldal-Lunds Worte zu eigen: Das Komitee: Gerry Armstrong, Kanada, Künstler - Prof. Claire Champollion, Linguistin, Forscherin und Schriftstellerin, Paris - Joe Cisar M.S., Journalist, Cleveland, Ohio, Vietnam Veteran - Prof. Dr. Alexander Dvorkin, Moskau, Direktor des St. Irenäus-von-Lyon-Center - Pfr. Thomas Gandow, Berlin, Deutschland, Herausgeber des Berliner Dialog - Mike Garde, Dublin, Dialog Centre Eire - Roger Gonnet, Paris, Autor - Dipl. Ing. Friedrich Griess, Wien, Pressesprecher Gesellschaft gegen Kultgefahren Österreich - Birgitta Harrington, Accountant, Helsingborg, Schweden - Tilman Hausherr, Berlin, Software-Entwickler - Ursula MacKenzie, Ruheständlerin, London - Geschäftsführerin Solveig Prass, Leipzig, EBI Leipzig - Prof. Dr. Johannes Aagaard, Aarhus, President of the Dialog Center International (DCI) |
|