Einladung zu einer Podiumsdiskussion

"Gegenabsichten eliminieren, dann Fremdabsichten beseitigen" (Hubbard)
Ist die Scientology-Organisation (SO) eine Gefahr für Demokratie und Meinungsfreiheit?

Sonntag, 26. Oktober 1997, 19.00 Uhr

Die Scientology-Organisation führt z.Zt. eine Kampagne gegen die Bundesrepublik Deutschland. Nach einer ersten Demonstration in Frankfurt am Main mit etwa 500 Teilnehmern ist nun eine weitere Aktion in Berlin mit "Horsemen, Drummers and Trumpets" in Berlin angekündigt.

Dem internen Aufruf der SO zufolge befinden sich von den acht umsatzstärksten Scientology-Stützpunkten weltweit vier in Deutschland.

Manchmal entsteht bei den Auseinandersetzungen um Scientology der Eindruck, es handele sich nicht um ein bizarres Randproblem, sondern um einen Konflikt zwischen Nordamerika und Deutschland. Als Beitrag zur Versachlichung der Debatte hat sich der Vorstand der Eltern- und Betroffeneninitiative gegen psychische Abhängigkeit - für Geistige Freiheit Berlin e.V. entschlossen, im Rahmen ihres Jahrestreffens einen sachkundigen Gast aus den USA, Rechtsanwalt Graham Berry zu einem Meinungsaustausch und zu einer Podiumsdiskussion mit deutschen SO-Kritikern über Meinungs- und Religionsfreiheit und ihre Gefährdung in Europa und den USA einzuladen:

"Gegenabsichten eliminieren, dann Fremdabsichten beseitigen" (Hubbard)

Ist die Scientology-Organisation (SO) eine Gefahr für Demokratie und Meinungsfreiheit?

Podiumsdiskussion mit Gerry Armstrong, USA, Prof. J. Aagaard und deutschen SO-Kritikern im Haus der Kirche, Goethestr. 27-30, Berlin-Charlottenburg Veranstaltet von der Eltern- und Betroffeneninitiative gegen psychische Abhängigkeit - für geistige Freiheit Berlin e.V. in Zusammenarbeit mit BERLINER DIALOG und dem Dialog Center International (DCI) Aarhus-Dänemark Mit freundlichen Grüßen H.J. Matthaeas - Ch. Jente - Th. Gandow Vorstand der EBI e.V.