Heavy Deception

Mun-Bewegung: Massenblessing und Massentäuschung

von Thomas Gandow

  1. Mun-Bewegung
  2. An den eigenen Ansprüchen gescheitert
  3. shame and scandal in the family
  4. Spiritistische Neuoffenbarungsbewegung
  5. Veränderungen beim Blessing?
  6. Re-Blessing
  7. Das Millionen-Blessing
  8. Heavenly Deception wird zur Heavy Deception
  9. Blessingfeier am 29. November
  10. Munfamilie oder Vereinigungskirche
  11. Interne Anweisung
  12. Wie wird es weitergehen?
  13. Geheime Lehren?

Mun-Bewegung: Massenblessing und Massentäuschung

Die Mun-Bewegung stellt sich nach außen hin als eine erfolgreiche Organisation dar, tatsächlich ist sie vielmehr gekennzeichnet durch dramatische Fehlprognosen, Fehlschläge und Niederlagen, die eigentlich den Kern der Lehre, also Mun und seine Familie selbst, betreffen.

Bemerkenswert ist aber, daß alle Niederlagen und Mißerfolge und die daraus folgenden neuen vergeblichen Anstrengungen an die Mitglieder weitergegeben werden und es somit zu keiner wesentlichen Wandlung im Zentrum der Gruppe kommt.

Für den 29. November 1997 ist ein neues "Massenblessing" für angeblich 3,6 Millionen Paare vorgesehen. Die Bedeutung dieser Veranstaltung auf dem Hintergrund der sonstigen Niederlagen und Rückschläge wird in folgendem Artikel dargestellt.

An den eigenen Ansprüchen gescheitert

Es gelingt der Mun-Bewegung immer wieder, Prominente für ihre Public Relations einzuspannen. Frontorganisationen der Munbewegung organisieren verdeckte Kampagnen (z.B. zur Zeit die "Pure Love-Kampagne" in den USA für Treue, gegen AIDS, für "absoluten sex"). Mit diesen Kampagnen kann die Mun- Bewegung in die religiöse Rechte in den USA eindringen und sogar Verbindungen zu aktiven Politikern herstellen.

Immer wieder einmal gelingt es der Mun-Bewegung auch, Desinformation über die eigene Bewegung und ihre Ziele sogar über "wissenschaftliche" oder "kirchliche" Kanäle und Medien zu verbreiten.

So gelingt es in Deutschland selbst unteren Mun-Führern, das Bild einer lernfähigen Organisation, einer "Vereinigungskirche im Wandel", die Fehler überwunden habe, zu zeichnen.

Dem stehen schwere Niederlagen und Mißerfolge auf fast allen Gebieten im Inneren der Organisation gegenüber. Organisatorische Mißerfolge werden deutlich daran, daß es der Mun-Bewegung z.B. in Deutschland nicht gelungen ist, eine dauernde und wachsende organisatorische Präsenz aufzubauen, daß die Zahl der Zentren selbst in den USA reduziert werden mußten und daß die Organisation selbst in Korea stagniert.

Selbst von den "echten", von Mun noch selbst "gesegneten" Paaren haben sich inzwischen viele getrennt, sind gar geschieden oder haben sichvon der Organisation losgesagt, die vorgibt, für die Wiederher- stellung von Familienwerten einzustehen.

An seinem 77. Geburtstag am 13. Februar 1997 mußte Mun auch darüber sprechen, daß es nicht nur in seiner Familie solche Probleme gibt, sondern daß auch die "geblessten" Familien - vor allem in Korea, aber auch anderswo sich nicht an seine Vorgaben und Standards halten und insbesondere Kinder der zweiten Generation von ihren Eltern außerhalb der Organisation zur Schule und Hochschule geschickt werden.

shame and scandal in the family

Scheidung und Drogensucht hat nicht nur einfache "Gesegnete", also Mitglieder der Mun-Familie im weiteren Sinne heimgesucht, sondern sogar die "Wahre Familie" selbst, also den inneren Mun-Clan. Mit dem Scheitern der Ehe des Mun-Sohns Hyun-Jin, früher als CARP-Präsident tätig und als "zentrale Figur der zweiten Generation" gepriesen, sowie seinen Drogenproblemen wurde deutlich: Hinter der Kampagne der Mun-Bewegung für eheliche Treue, gegen Scheidung und Drogen stehen handfeste Probleme aus Muns eigener Familie, die keineswegs eine gesegnete Modellfamilie ist, sondern mit tödlichen Unfällen beim Fahren ohne Führerschein, Ehescheidung, Sorgerechtsentzung wegen Gewaltätigkeit und Drogenkonsum eher ein Problemfeld mit Tendenz zum Scherbenhaufen.

Wer nun meint, daß in dieser Situation auf Grund der angeblich elaborierten Lehre die Rolle Muns und seiner Familie relativiert würde, muß sich getäuscht sehen. Im Gegenteil: Die "koreanischen Mafia", wie der innere, koreanische Zirkel respektvoll und ängstlich von manchen westlichen Mun-Führern genannt wird, hat erneut die Macht übernommen. Im Gegenteil werden nun westliche Organisationsformen bis hin zu der Pseudo-Struktur der "Vereinigungskirche" wieder ganz abgestreift. Asiatische "Nationalmessiasse" nehmen den "Westlern" die Führung aus der Hand, spiritistische Umerziehungskurse am Chung Pyung See sollen Westler auf Kurs bringen, denn nur hier seien die Körpergeister, die wie Fliegeneier zu Millionen sich zwischen unseren Zellen eingenistet haben, abzustreifen.

Spiritistische Neuoffenbarungsbewegung

Die Mun-Bewegung ist und bleibt eine spiritistisch-schamanistische Neu-Offenbarungsbewegung. Entscheidende Offenbarungsquelle ist nicht irgendeine "Heilige Schrift", auch nicht die verschiedenen Ausgaben und Übersetzungen des "Göttlichen Prinzips", die sämtlich stets als Lehrbuch, als Leitfaden, bestenfalls als Dogmatik zu verstehen sind (und auch so gekennzeichnet sind). Entscheidend sind die immer neuen Offenbarungsreden Muns und die aktuellen, interpretierenden und in die Praxis übersetzenden Reden seiner engsten Mitarbeiter, z.Zt. vor allem Kwak, Chung-Hwan und Kim, Young Whi. Da es sich bei den Offenbarungen Muns um Selbstoffenbarungen eines sogenannten Vatermediums handelt, ist Mun selbst die Offenbarung, er ist ja der fleischgewordene Gott: "Mehr als die Lehren sollte Rev. Mun selbst die Frage an Euch sein. Am wertvollsten ist der substantielle Körper, nicht Wahrheit. Der Körper hat alle Wahrheit in sich konzentriert, stellt die Einheit her. Das Zentrum ist der sogenannte Fleisch-Körper. In ihm liegt die Finger-Wahrheit, die Hand-Wahrheit, die Fuß-Wahrheit und so weiter". (SMM: True Parents' Birthday 1997 97-02-13-02) Neueste Reden (also von 1996 und 1997) und ihre gruppeninterne Rezeption in Reden leitender Mitarbeiter müssen herangezogen werden, will man wissen, wo die Mun-Bewegung heute steht.

Veränderungen beim Blessing?

In der Mun-Bewegung gibt es als das entscheidende Aufnahmekriterium die paarweise Massenadoption in die Munfamilie hinein, das sogenannte Blessing.

Diese Aufnahme in die Munbewegung hat nur eine Voraussetzung: das man ihr vorher nicht zugehörte. Es geht also immer darum, Menschen paarweise in die Mun-Bewegung aufzunehmen, die vorher einer anderen Religion (vorzugsweise der christlichen oder jüdischen) angehörten.

Man mußte als Paar kommen, und man war vorher nicht Mitglied der Mun-Familie oder "Vereinigungsfamilie".

Re-Blessing

Auf Grund der hohen Austeigerraten und auf Grund von Scheidungen kam es zu den ersten "Re-Blessings", also Wiederaufnahmen mit z.T. anders zusammengesetzten Paaren.

Dann haben aber auch bereits "Geblesste" (ob um sich des Segens neu zu vergewissern oder um die gewünschten Zahlen zu produzieren, sei dahingestellt) sich in ihrer bestehenden Partnerschaft "re-blessen" lassen.


Schwer geirrt: Mun prophezeit der Sowjetunion und Präsident Gorbatschow 1990 noch viele erfolgreiche Jahre. Foto: Archiv BERLINER DIALOG

Das Millionen-Blessing

Das Ziel, zum nächsten "Massenblessing" 3,6 Millionen Paare zu sammeln, soll von sogenannten "Stammes-Messias"-Paaren verwirklicht werden, die jeweils 160 (oder neuerdings 185) Paare für ihren "Stamm" organisieren sollen. Das bedeutet, daß die Bewegung für diesen Einsatz nur noch 20.000 "Blessing couples" aus früheren "Blessings" einsetzen konnte, obwohl rein rechnerisch inzwischen 410.608 "Mun-Paare" vorhanden sein müßten.

Ursprünglich sollte sich jedes bereits geblesste Paar der Munbewegung 120, später 160 oder gar 185 Paare aus seiner Familie, seiner Heimatstadt oder seinem Heimatland suchen, um so einen eignen Stamm aufzurichten.

Nachdem dies gescheitert war, suchte man jetzt in anderen Ländern seinen "Stamm" zusammen. Jetzt können auch (schon bestehende) Paare gemeinsam in die Munfamilie aufgenommen werden - allerdings unter Verantwortung der jeweiligen "Nationalen Messiasse" und "Stammes-Messiasse", und d.h. auf einem "niedrigeren Blessing-level". Zunächst in sogenannten Familien-Festivals, dann bei Haus-zu-Haus-Blessings und schließlich beim ambulanten "ParkBlessing" werden Ehepaare gesucht, die bereit sind, "bei einer 5-Minuten-Ehe-Erneuerung" mitzumachen.

Heavenly Deception wird zur Heavy Deception

Dabei gibt es eingestandenermaßen unterschiedliche "Standards", die in einzelnen Ländern mehr und mehr abgesenkt wurden, um mehr Paare zum Mitmachen zu überrumpeln. In manchen Ländern wird deshalb auch von einer bloßen "Unterschriftensammlung" gesprochen; interne Kritiker sprechen von einer "Mac-Blessing-Kampagne". Ganz sicherlich handelt es sich um religiösen Betrug, wenn eine Zeremonie, die für die Ewigkeit zählt, als Spiel, wie in einer gameshow dargeboten wird.

Offizielle Lehre ist aber, die Geisterwelt werde, nachdem erst einmal die Vebindung zu Mun hergestellt sei, schon für die nachträgliche Erziehung der frisch zur Familie gehörenden sorgen. Abgesehen davon, daß die Bewegung wie andere Organisationen auch stets mit überzogenen Zahlen operiert hat, gibt es Schwer bemüht: So stellt sich der Karikaturist der Washington Post die Möglichkeit vor, per Unterschriftensammlung von der Splittergruppe zur "Mainstream Religion" zu werden in der Mun-Bewegung die zum Selbstbetrug verlockende Lehre von der "Foundation of Substance", von der aus dann das andere, bloß gedachte oder Gewünschte hochgerechnet wird. So wird man auch bei den in diesem Herbst vermeldeten Zahlen - die Rede ist inzwischen von bereits über 18 Millionen "pre-blessten" Paaren - vorsichtig bei der Bewertung sein müssen.

Fraglich, ob so manches Paar sich noch an die "5-minute-marriage-rededication" erinnern wird. Intern aber bleibt es dabei: Jeder, der sich dem in unterschiedlicher Deutlichkeit ausgeführten Ritual "Pre-Blessing" unterzieht, wird damit (entferntes) Mitglied der Munfamilie.

Gibt er das "Pre-Blessing" weiter, muß er zunächst selbst bereits Mitglied geworden sein (durch sein eigenes Blessing).

Auch neuerdings wird das "Blessing" also nicht "im Sinne christlicher Trauung gedeutet", sondern als Beginn der Zugehörigkeit zu Mun-Familie. Das bedeutet gerade nicht, daß Mitgliedschaft und Blessing getrennt werden. Es bleibt so, wie es war: Die Adoption, das Blessing, ist der Erwerb der Mitgliedschaft in der MunBewegung.

Blessingfeier am 29. November

Als Parolen für die Veranstaltung am 29. November werden genannt "Laßt uns wahre Liebe feiern", "Was Gott zusammengefügt hat", "Feiert Eure Liebe", "Setzt Euch für die Ehe ein". Bei der Veranstaltung am 29. November sollen Mun und Frau in ihren Festroben mit ihren Kronen zelebrieren und den Segen geben, der die "Pre-blessings" vor Geister-Welt und Physischer Welt in echte "Blessings" umwandeln. Es sollen aber auch Unterhaltungskünstler auftreten und möglicherweise soll es auch interreligiöse internationale Beiträge geben.

Munfamilie oder Vereinigungskirche

Wenn es sich bei der Aufnahme um Adoption handelt, die auf Grund der Wein-Zeremonie eine substantielle Begründung ("Foundation of Substance") hat, da bis zum Blessing der 360.000 im "Heiligen Wein" Blut der "Wahren Eltern" ("actual blood") enthalten war, dann darf das Verständnis nicht spiritualisiert werden im Sinne des Erwerbs einer Kirchenmitgliedschaft. Die "Vereinigungskirche" und die "Unification Church" waren stets nur Hilfskonstruktionen für das eigentlich gewollte: "Die Wahre Familie" und die Mun-Bewegung, gewesen. Es ging und geht um die Aufnahme in die Munfamilie, nicht um Massenhochzeiten oder Eheschließung.

Deshalb war es schon bisher verfehlt und irreführend, über die Munbewegung in Begriffen von Kirche ("Vereinigungskirche" ) zu reden. Nach den neuesten Kundgaben und Anweisungen Muns wird dies aber auch völlig absurd. In einer internen Anweisung heißt es jetzt:

Interne Anweisung

1. Der offizielle Name der "Familienföderation für Weltfrieden" (FFWP) wird künftig "Familienföderation für Weltfrieden und Vereinigung" (FFPWU) sein. 2. Die Organisation und die Aktivitäten der "Heilig-Spiritistischen Gemeinschaft für die Vereinigung des Weltchristentums" (HSA-UWC), (das ist der offizielle Name der "Unification Church" in den USA) wird künftig aufgehen in den Organisationen und Aktivitäten der "Familienföderation für Weltfrieden und Vereinigung".

3. Entsprechend dem Fortschritt der Vorsehung und dem Willen des Himmels hat sich das Zeitalter geändert. Von einem Zeitalter des Glaubens und des Setzens von Bedingungen der Wiedergutmachung in ein neues Zeitalter der Beteiligung, indem der Lebensstil der wahren Familie schon selbst unser Leben und unser Glaubensleben ist. Das ist der Grund für solch einen Wechsel.

Alle gefallenen menschlichen Wesen sollten aber durch Weg des Glaubens gehen. Entsprechend, unabhängig von dem Wechsel im Namen der Organisation, wird es weiterhin nötig sein für jedermann den Prozeß zu durchlaufen, Bedingungen zu etablieren - einschließlich religiöser Rituale wie Abbezahlung und Opfer. Für die nächste Zeit ist die Family Federation for World Peace and Unification zuständig für beide Aspekte des Lebens. Nämlich unser Leben des Glaubens und unser Leben als wahres Familienleben.

Nach dem ihr sorgfältig die maßgeblichen Gesetze in euerm Land studiert habt, schreitet bitte fort damit, in dem Prozeß, den Namen der Family Federation for World Peace zu ändern und entfernt und ändert den Namen "Holy Spirit Association for the Unification of World Christianity" (Unification Church), der möglicherweise bereits offiziell eingetragen ist in euerm Land. Der wichtige Punkt dabei ist der, daß unter der Gnade dieses Kommens von himmlischer Schickung unsere Aktivitäten von jetzt an allmet sind auf die Realisierung von Gottes Willen, wie er sich aus der Reinheitsbewegung und der Bewegung für wahre Familienübungen ergibt.

Die Fahne der Family Federation for Wordl Peace bleibt auch die Fahne für die Family Federation for World Peace and Unification. Die bestehende Fahne der Vereinigungskirche ist die Fahne des Königreichs des Himmels. Unabhängig von der Veränderung im Namen der Organisation benutzt bitte die beiden Flaggen nebeneinander (die Unification-Flagge auf der rechten Seite, die FFWPU-Flagge auf der linken Seite).

Wie wird es weitergehen?

Die Einrichtung des "Blessed Family-Departments deutet in Richtung neuerlicher Koreanisierung. Wer jetzt nicht Koreanisch sprechen könne, könne nicht mehr an Führer-Treffen teilnehmen, heißt es jetzt nicht mehr nur bei Mun, sondern auch in Verwaltungsrichtlinien.

Schulungskurse und lange Reden müsse es jetzt nicht mehr geben. In der neuen Zeit sei es wichtig, drei besondere Mun-Reden auswendig zu rezitieren. (Eine davon ist aufmerksamen Lesern des Berliner Dialog bekannt, vgl. BD1-97).

Am koreanischen Stammbaumwesen orientiert, sollen nun neue Stammbäume und Familienbücher entstehen, die den unterschiedlichen Blessing-Level aufzeigen. Richtig wohl werde man sich in der nun entstehenden Shim-Jung-Kultur erst fühlen, wenn man auch blutsmäßig, und das heißt nun: durch Einheirat mit der Familie Muns, des Vierten (!) Adam verbunden ist, was zur Voraussetzung hat, daß man seine herzensmäßige Verbindung entsprechend auf Familie und Stamm der Wahren Eltern ausrichte.

Geheime Lehren?

Man wird der Mun-Bewegung nicht wirklich Geheimniskrämerei vorwerfen können. Fast alles hier Beschriebene, auch die internen Reden Muns und seiner Unterführer werden heute z. B.

im Internet Schwer verkleidet: Mit goldverzierten Pappkronen wollen Mun und Frau am 29. November beim Millionenblessing zelebrieren.

Foto: Archiv BERLINER DIALOG von der Mun-Bewegung selbst recht bald und fast vollständig dokumentiert.

Erst nach der Blessingveranstaltung in Washington am 29.11. will man die Öffentlichkeit über die wirkliche Bedeutung des Blessings und der FFWPU aufkären - "wir haben schließlich keine geheime Agenda". Das Problem ist tatsächlich weniger die Geheimhaltung als die Verbreitung völIig unwichtiger Information, die die wichtige Informationen und damit die interne Bedeutung verdecken soll. ( Hinweis Gegen Einsendung oder Überweisung von DM 10,- versendet die Redaktion einen Reader mit Materialien zum Massenblessing, dem Ritual für das Park-Blessing und zur Umwandlung der Mun-Vereinigungskirche in die FFWPU.

Nach dem 15. November 1997 wird dieser Reader auch im Internet unter www.jena.thur.de/religio/dialog/extrablessing.html zu lesen sein.