Nitsch hätte seine Freude

MATERIAL-EDITION 8

Hermann L. Strack

DAS BLUT IM GLAUBEN UND ABERGLAUBEN DER MENSCHHEIT

Mit besonderer Berücksichtigung der "Volksmedizin" und des "jüdischen Blutritus"

Reprint München 1979 der 8. Auflage München 1900, XIV, 206 S., VERGRIFFEN

Hermann L. Strack, Dr. theol. et phil., ao. Professor der Theologie der Universität zu Berlin, liefert in diesem bedeutsamen Werk nicht nur die berühmteste Bibliographie zum Stichwort "Blutaberglaube", er geht vor allem auf die "Blutbeschuldigung" und die "jüdischen Ritualmorde" ausführlich ein und erhellt die historischen Zusammenhänge.

Aus dem Inhalt: Menschenopfer und Blutritus / Blut zur Bekräftigung / Blut zu Heilungszwecken / Bußbücher, Katamenienblut, Menschenfleisch und Hostien / Benutzung des eigenen Bluts / Das Blut Hingerichteter und der Strick des Gehängten / Leichen und Leichenteile / Tierblut / Abfälle menschlicher und tierischer Körper / Der Blutaberglaube als Veranlassung von Verbrechen (Morde, Grabschändungen, Mädchenschändungen, Vampyr, Hexen, Verborgene Schätze) / Der Aberglaube bei Wahnsinnigen / Verbrechen aus religiösem Wahn / Das jüdische Religionsgesetz über Blutgenuss und Verwendung von Leichenteilen / Volksmedizin und Blutaberglaube im Judentum vom Altertum bis zur Neuzeit / Der Fall Bernstein / Die Anwendung von Christenblut? / Jüdische Ritualmorde / Der Ursprung der Blutbeschuldigung / Register der wichtigsten Namen und Sachen //

Blut in allen Variationen. Nicht für jeden Geschmack. Aber sicher ein gesuchter und geschätzter Reprint.

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