Kurz und griffig
DOKUMENTATIONS-EDITION 13
Friedrich-Wilhelm Haack
WAS KÖNNEN WIR TUN, WENN ...
1. Auflage München 1988, 28 S., VERGRIFFEN (aber nachgedruckt enthalten in DOKUMENTATIONS-EDITION 26)
Diese Schrift gibt eine Rede wieder (Text deutsch/englisch), die der Autor 1988 in London auf der Jahreshauptversammlung der FAIR (Family Action and Rescue) gehalten hat. Die FAIR ist die älteste europäische Elterninitiative, die im Zusammenhang mit den destruktiven Wirkungen von Jugendreligionen, totalitären Bewegungen und Psychokulten entstanden ist. Der Autor gibt Ratschläge, wie sich Betroffene mit ihrem Problem in richtiger und angemessener Weise auseinandersetzen könnten. Ein kurzer, verständlich formulierter Text, der - einfühlsam und konsequent zugleich - auch jenen zu empfehlen ist, die das Glück hatten, mit dem Problem bislang nicht befasst worden zu sein.
In Zusammenarbeit mit der "Elterninitiative zur Hilfe gegen seelische Abhängigkeit und religiösen Extremismus e.V." entstanden. Die Übersetzung ins Englische hatte dankenswerterweise das E.I.- Mitglied Dr. Roswitha Sieper übernommen. Die Auflage von 1000 Stück war rasch vergriffen (Nachdruck in DOKUMENTATIONS-EDITION 26).
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