Rechtsberatungsstellen
für Betroffene gibt es bislang nur von freien Trägern (wie zum
Beispiel Aktion Bildungsinformation e. V. in Stuttgart). In Hamburg gibt es
neuerdings eine Koordinierungsstelle für die Auseinandersetzung mit
Scientology, die im Geschäftsbereich des Innensenators angesiedelt ist
(Bieberhaus, Hachmannplatz 1, 2000 Hamburg 1).
Ratschläge für betroffene Angehörige
Besonders wichtig ist es für die Angehörigen Betroffener, ein
Gespräch mit einem geschulten Psychologen, einer Selbsthilfegruppe oder
den staatlichen Beratungsstellen zu suchen. Hier ist durchweg fachlicher Rat
durch Ärzte, Sozialarbeiter, Seelsorger, Psychologen, Anwälte usw.
von Nöten - Laien sind meist überfordert.
Hier sei dennoch ansatzweise dargestellt, was betroffene Familienmitglieder begleitend tun können, um ihre Angehörigen wieder aus dem Einfluß von Sekten herauszuführen. Dies gilt auch für Scientology:
Staatliche Beratungsstellen
Die aktuellen Berateradressen finden Sie in der Religio-Datenbank. Am
sinnvollsten ist es, wenn Sie mit der Ortsssuche beginnen.
Nichtstaatliche Hilfsorganisationen
Die aktuellen Berateradressen finden Sie in der Religio-Datenbank. Am
sinnvollsten ist es, wenn Sie mit der Ortsssuche beginnen.